Das Banner zeigt Die Arschlöcherinnen, Philipp Onel und ph4nt mit Moderatorin Lena Schnelle.

Konzerttipp

NBG SOUNDS – regionale Musiker*innen im Fokus

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Konzerte werden immer teurer? Nicht mit uns. Wir präsentieren euch morgen (22. März 2024) das NBG SOUNDS mit drei regionalen Acts – kostenlos. Mit dabei sind Philipp Onel, ph4ant. und Die Arschlöcherinnen. Wir stellen euch die Künstler*innen im Vorfeld vor.

Das ist Philipp Onel

Das Foto zeigt max neo Moderatorin Lena Schnelle mit dem Musiker Philipp Onel
Philipp Onel tritt erst seit Mai letzten Jahres live auf. Foto: max neo

Vergesst Ed Sheeran, Adele und Coldplay! Die Nürnberger Musikszene ist mindestens genauso abwechslungsreich und talentiert wie die großen, bekannten Musikerinnen. Das zeigt die Konzertreihe NBG SOUNDS. Dort treten verschiedenen Musikerinnen und Bands aus der Region auf. Morgen Abend im Club Stereo findet das erste NBG SOUNDS in diesem Jahr statt. Dort treten ab 20 Uhr Philipp Onel, ph4nt und Die Arschlöcherinnen auf. Philipp Onel ist ein Indiepop-Musiker aus Nürnberg und eine One-Man-Show. Er erzählt unter anderem, welcher besondere Gast bei seiner Debütsingle dabei ist und auf was es in seinen Songs ankommt:

Philipp Onel im Interview mit Moderatorin Lena Schnelle

Das sind Die Arschlöcherinnen

Das Foto zeigt Die Arschlöcherinnen mit Moderatorin lena Schnelle vor einem max neo Rollup.
Die Arschlöcherinnen (links und rechts im Bild) haben bisher noch keinen Song releast. Foto: max neo

Annika (links im Bild) und Sabrina (rechts) sind Die Arschlöcherinnen. Sie bezeichnen ihre Musik als „fatherfucking Hip Hop mit fetten selbst produzierten Beats“. Ihre Songtexte sind provokant und es geht darin um feministische Themen. Im Interview sprechen sie unter anderem darum, warum Kunst und Musik für sie fast immer politisch sind und wie andere auf ihren Bandnamen reagieren:

Die Arschlöcherinnen im Interview mit Moderatorin Lena Schnelle

Das ist ph4nt.

Das Foto zeigt ph4nt. mit Moderatorin Lena Schnelle vor einem max neo Rollup.
ph4nt. hat innerhalb von drei Jahren rund 90 Songs geschrieben, aufgenommen und produziert. Foto: max neo

ph4nt. macht Musik, die wir „irgendwo zwischen queerem Synthpunk und ökoterroristischem Electro-Industrial“ verorten können. In seinen Songs geht es um „Queerness, Repression, das Leben im Kapitalismus, die Klimakatastrophe und welche Freiräume sich mensch trotz Alledem erkämpfen kann“. ph4nt. erklärt im Interview seinen Musikstil genauer und erläutert, warum er seine Songs kostenlos allen Menschen zur Verfügung stellt:

ph4nt. im Interview mit Moderatorin Lena Schnelle

Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.