Das Foto zeigt die Musikerin LNA. Sie sitzt auf einem Stuhl und hat die Arme und den Kopf auf der Lehne abgestützt.

Electro und Indie-Pop

Interview mit LNA

/ / Foto: Annika Yanura

Eigentlich wollte LNA früher nie elektronische Musik machen, hat sich dann aber musikalisch stetig weiterentwickelt. Auf ihrer neuen EP „Instant Regret“ findet man mittlerweile zum Großteil Elektro. Die Inspiration für ihre Lieder kommt dabei vor allem aus persönlichen Erfahrungen – oder einfach zufällig auf dem Weg zum Zahnarzt.

Die Nürnberger Musikerin LNA lässt sich nicht in ein genaues Genre einordnen, bewegt sich mit ihrer Musik aber irgendwo zwischen Indie-Pop und Elektro. Die Einflüsse kommen beinahe von überall, seien es Spaziergänge, wichtige Ereignisse in ihrem Leben oder ihre Community-Playlist, mit der sie von ihren Fans regelmäßig zum Lachen gebracht wird. In den letzten Jahren war LNA bereits als Support Act für Indie-Künstler*innen wie Jesper Munk, Anaïs und Mayberg auf der Bühne und hat jetzt ihre neue EP „Instant Regret“ mit sechs neuen Liedern veröffentlicht.

Im max neo Interview hat uns LNA unter anderem erzählt, wie sich ihre Musik entwickelt hat, warum sie von Nürnberg nach Berlin umgezogen ist und wie sich die Musikszene für FLINTA*-Personen verändert hat:

LNA im Interview mit max neo Moderator Silas Urban

Live sehen könnt ihr LNA unter anderem am zweiten Mai in München. Bei ihrer aktuellen Tour wird sie auch von drei weiteren FLINTA*-Acts begleitet. Bei dem Konzert im Milla Club sind Serpentin, Alba und Jiska mit dabei.

Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.