Das Album "CeeLo Green is Thomas Callaway" von CeeLo Green

CD der Woche

CeeLo Green mit „CeeLo Green Is Thomas Callaway“

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Das Album „CeeLo Green Is Thomas Callaway“ von CeeLo Green ist unsere CD der Woche in der 27. Kalenderwoche!

2006 schafft er den Durchbruch mit dem Song „Crazy“. Nun bringt Sänger und Rapper CeeLo Green sein sechstes Soloalbum heraus. Auf „CeeLo Green Is Thomas Callaway“ widmet er sich dem Soul der 1950er Jahre

CeeLo Green

Thomas Callaway, wie Green bürgerlich heißt, wird 1975 in Atlanta, Georgia geboren. Als er zwei Jahre alt ist, stirbt sein Vater. Als Jugendlicher ist er laut eigener Aussage ein „Dieb, Pyromane, einfach ein Verrückter“. Seine Mutter stirbt wenige Jahre nach einem schlimmen Autounfall. In dieser Zeit startet der Sänger seine Musikkarriere in der Rapgruppe „Goodie Mob“, mit der er von Mitte bis Ende der 90er Jahre drei Studioalben veröffentlicht. 2002 erscheint sein erstes Studioalbum „CeeLo Green And His Perfect Imperfections“, das auf Platz elf der US-Charts klettert.

CeeLo Green
CeeLo Green

In den folgenden Jahren wendet er sich mehr dem Soul und Funk zu und gründet 2005 mit dem Hip-Hop-Produzenten Danger Mouse das Projekt „Gnarls Barkley“. Im Jahr darauf erscheint deren erstes Album „St. Elsewhere“, das weltweit sehr erfolgreich ist. Die Single „Crazy“ wird eines von Greens bekanntesten Liedern, toppt die britischen Charts und wird Platz zwei in den USA. Das Duo bringt danach noch ein zweites Album heraus, ehe sich Green wieder seiner Solokarriere widmet. 2010 schafft er seinen bis dato größten Erfolg als Solokünstler mit dem Nummer-eins-Hit „Fuck You“, in jugendfreier Version „Forget You“. Ab 2011 ist er Juror der amerikanischen Castingshow „The Voice“.

„CeeLo Green Is Thomas Callaway“

Jetzt meldet sich der Sänger mit seinem sechstes Soloalbum zurück. „CeeLo Green Is Thomas Callaway“ steht ganz im Zeichen der 50er und 60er Jahre. In Nashville aufgenommen, verbindet das Album Soul, Country, Funk und Pop. Das Green ein ausgezeichneter Sänger ist, hat er schon lange bewiesen. Aber auf Songs wie „Doing It All Together“, „People Watching“ und der Single „Lead Me“ zeigt er das nochmal auf eine völlig neue Weise.

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