The Wailers haben mit "One World" das erste Album seit 25 Jahren rausgebracht.

CD der Woche

The Wailers mit „One World“

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Das Album „One World“ von The Wailers ist unsere CD der Woche in der 36. Kalenderwoche!

Bob Marley bat The Wailers darum, auch nach seinem Tod noch weiter zusammen Musik zu machen und daran hält sich die Reggaeformation bis heute. Nach über 25 Jahren haben die Jamaikaner jetzt ein neues Album veröffentlicht: „One World“. Dafür haben sie sich prominente Unterstützung geholt. Darunter sind Nachkommen von Bob Marley und internationale Musiker. Produziert hat das Album Emilio Estefan, der bereits mit 19 Grammys ausgezeichnet worden ist.

Bob Marley and The Wailers

Die Band ist 1963 als „The Teenagers“ gegründet worden und spielte Ska-Musik. Ende der 60er entwickelte sich in Jamaika der Reggae. Auch The Wailers verlangsamten ihren Beat und spielten nun Reggae-Musik. Zwischen 1972 und 1981 haben Bob Marley and the Wailers gemeinsam Musik aufgenommen und sind auf Tour gegangen. Sie brachten den Reggae auch auf andere Kontinente und waren so beliebt, dass sie bis heute die erfolgreichste Reggaeformation sind.

Aston Barrett Junior leitet aktuell die Band und tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters, Aston „Familyman“ Barrett. Beide sind aktuell Bassisten bei The Wailers. Die aktuelle Formation besteht neben dem Vater-Sohn-Gespann aus Originalmitgliedern, Kindern von Legenden und weiteren Musikern.

Die Reggaeformation The Wailers
Die Reggaeformation The Wailers hat nach über 25 Jahren wieder ein neues Album veröffentlicht.

Die erste Single des Albums ist „One World, One Prayer“ – ein Lied über Einheit, Liebe und Integration jenseits kultureller Unterschiede. Um die Inklusion noch zu verstärken, hat sich die Reggae-Band den internationalen Latin-Star Farruko, den jamaikanischen Superstar Shaggy und die Bob Marley-Nachkommen Cedella und Skip Marley ins Boot geholt.

„Philosophy Of Life“ ist die zweite Single von „One World“ und soll den Spirit von The Wailers transportieren. Der legendäre Sound der Band klingt aber frischer und moderner. Auf dem Album finden sich 14 Songs, die den Reggae mit Latin-Klängen vermischen.

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