Feten, Tutanchamun und Streaming
Interview mit La-Boum
Unter einer Brücke in Alterlangen – da haben 1994 die ersten Proben der Band La-Boum stattgefunden. Da waren sie vor Regen geschützt und störten keine Anwohner*innen. Ihr erstes Konzert fand dann im Januar 1995 im Erlanger E-Werk statt. Da haben sie vor kurzem auch anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums ein Konzert gegeben. Noch mehr Einblicke in die Bandgeschichte hat uns Bassist Haui im Interview gegeben.
La-Boum gehören zum Bardentreffen wie keine andere Band. Seit mehr als 20 Jahren stehen sie auf der Fleischbrücke. Sie waren damals eine der ersten Musiker, die sich als Band dorthin gestellt haben. Dabei präsentieren sie eine Mischung aus Ska, Folk, Polka, Indie und Rockabilly.
Haui, Chris, Basti und Sönke – zusammen sind sie La-Boum. In den letzten 30 Jahren gab es viele Wechsel in der Band, von der Originalbesetzung ist nur noch Bassist Haui übrig. Im Interview mit max neo erzählt er, was ihr Bandname mit dem Kultfilm „La Boum – eine Fete“ zu tun hat und warum ihre letzten Platten Akustikalben waren:
Wer sich Bandfotos anschaut, entdeckt direkt das Kontrabass von Haui. Es ist nicht klassisch braun, sondern ein Kunstwerk. Was es mit seinem Kontrabass auf sich hat, erzählt er im zweiten Teil des Interviews. Außerdem sprechen Haui und Lena über die Musikindustrie von damals und heute:
Das letzte Album, das die Nürnberger Band veröffentlicht hat, ist die Akustik-EP „Out Tonight“ (2016). Ob es demnächst eine neue Veröffentlichung gibt und wann die nächsten Konzerte stattfinden, das hört ihr im finalen Part des Interviews:
Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.